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Pluto: eigenes Potenzial entdecken und nutzen!

Einleitende Worte

Seit nunmehr über 1,5 Jahren muss ich mich mit einem Pluto-Transit* und den damit zusammenhängenden Ängsten und Zwängen auseinandersetzen. Der Artikel, den ich hier über Pluto veröffentlicht habe, handelt dabei jedoch von einem ganz anderen Thema, habe ich ihn doch schon vor über vier Jahren und losgelöst von den eigenen zu bearbeitenden Themen verfasst. Durch den Bezug Plutos und den verdrängten Inhalten, wenn auch diese von den hier besprochenen abweichen, hat der Text einen höheren Stellenwert für mich, da ich zurzeit auch selbst zur Integration von Schattenanteilen aufgefordert bin.

 

Dieser Artikel von April 2017 ist mir wieder ins Gedächtnis gerufen worden (wahrscheinlich ausgelöst durch den Plutotransit), weswegen ich ihn zum Anlass genommen habe, um mich auch auf dieser (nicht nur) intellektuellen Ebene mit dem Thema auseinanderzusetzen und ihm dadurch mit dem Schwerpunkt der Schattenarbeit und der Aufarbeitung verdrängter Themen den Stellenwert zu geben. Ich habe den Artikel etwas verändert und ergänzt, die Grundstruktur dieses Textes habe ich aber dabei so belassen, erscheint diese mir noch als richtig, wenn auch aus heutiger Sicht für mich nicht mehr ganz stimmig.

 

Ich hatte damals als Aufhänger für diesen Artikel zwei von mir damals gelesene Bücher (Stephen Arroyo - “Astrologie, Karma und Transformation - Die Chancen schwieriger Aspekte” sowie von Peter Orban “Pluto”) verwendet. Heute würde ich einen anderen Einstieg für solch einen Artikel verwenden, da das Thema auch für sich allein schon genügend Stoff bieten würde. Da ich jedoch die beiden eingangs erwähnten Bücher, allen voran jenes von Stephen Arroyo, im Beitrag zumindest halbwegs besprochen oder zumindest angesprochen haben wollte, waren sie mir doch für meine Deutungen besonders bedeutsam, beließ ich die Struktur und den Einstieg dabei. Diese beiden literarischen Werke habe ich in meinem Blog unter “Buchvorstellungen” und “Astrologische Bücher” mit aufgenommen und mit einem Link versehen, der zu der Möglichkeit verweist, bei Interesse mehr über diese Bücher zu erfahren und sie käuflich zu erwerben.

 

Insgesamt betrachtet kann dieser Artikel “Pluto: Eigenes Potenzial entdecken und nutzen!” als Einstieg in meine Thematik “Bewusstwerdung verdrängter Inhalte” mit dem astrologischen Bezug “Pluto”, “Skorpion” oder dem “8. Haus” betrachtet werden. “Ängste - verstehen und auflösen!” würde somit diese Reihe als zweiter Teil und der darauf folgend geschriebene Text “Verlustangst - die Angst, die toxische Beziehungen entstehen lässt” als 2.1 ergänzen oder eher noch als dritter Teil die Reihe abschließen. Ich bin mir dessen noch nicht sicher, muss ich mir vielleicht auch noch gar nicht.

 

* Der laufende Pluto befindet sich in einer Verbindung mit einem persönlichen Planeten meines Horoskops, Näheres zu den Transiten siehe auch meinen Artikel “Transite - Bestimmung der Lebensaufgaben”.

 

Pluto (https://de.wikipedia.org/wiki/Pluto)
Pluto (https://de.wikipedia.org/wiki/Pluto)

Thematische Beschäftigung mit Pluto

Zurzeit beschäftige ich mich, angeregt durch das für mich sehr inspirierende Werk “Astrologie, Karma und Transformation” von Stephen Arroyo, mit Pluto, speziell Pluto in den verschiedenen Häusern des Horoskops, die für unterschiedliche Lebensbereiche, wie die Familie oder das seelische Erleben (4. Haus), Gemeinschaft (11. Haus), Begegnungen und Beziehungen (7. Haus), das öffentliche Wirken und die Berufung (10. Haus), der Arbeit, den Diensten und der Gesundheit (6. Haus) stehen.

 

Stephen Arroyo hat darin u. a. ein paar sehr interessante Gedanken zum Thema Reinkarnation und Pluto aufgestellt. Da ich einen meiner Schwerpunkte bei der Beschäftigung mit der Astrologie neben der Esoterik und der Spiritualität auch den Reinkarnationsgedanken sehe, ist es für mich ein reizvoller Weg, die Verknüpfung von Astrologie und Karma bei der Deutung von Horoskopen miteinfließen zu lassen und mein Wissen diesbezüglich zu erweitern.

 

Pluto

Pluto ist nicht nur astronomisch betrachtet von der Erde sehr weit entfernt und damit für uns Menschen nicht ohne besondere Hilfsmittel kaum zu sehen, sondern er ist für uns auch thematisch und symbolisch nur schwer zu erfassen. Dies mag u. a. daran liegen, dass er vor allem unsere verdrängten Verhaltensweisen und Erfahrungen repräsentiert und die Unterwelt darstellt. Und was liegt für uns ferner als die Beschäftigung mit unserem Schatten?

Mit Stephen Arroyos Hilfe (und ebenso mit Peter Orbans) versuche ich, dem Mysterium Pluto gedanklich und hoffentlich auch intuitiv ein wenig näher zu kommen.

 

 

 

Pluto steht u. a. im Horoskop für fixe Ideen, zwanghaftes, besessenes Verhalten sowie für eine hohe Opferbereitschaft, wenn es darum geht, sich für eine Sache oder Idee völlig hinzugeben und dafür seine “Seele zu verkaufen”. Diese sehr deutliche und auch extreme Darstellung hat u. a. sehr bildreich und ausführlich der Astrologe und Buchautor Peter Orban in seinem Werk “Pluto” beschrieben. In diesem Buch über Pluto beschreibt der Autor zunächst den Mythos und die Entdeckung des Planeten selbst und beleuchtet sehr tiefgründig und mit fundiertem Wissen die zuvor parallel oder folgend stattfindenden gesellschaftlichen Ereignisse, wie bspw. den Börsenzusammenbruch von New York und die Entstehung des Dritten Reiches in Deutschland.

 

 

Welcher Lebensbereich ist betroffen?

Kommen wir nun aber zurück zur Astrologie und zu der Stellung Plutos in unserem Horoskop: Wie oben schon angedeutet, weist Pluto mit der entsprechenden Hausposition auf einen bestimmten Lebensbereich hin, wo wir in unseren Vorleben Zwänge, zwanghaftes Verhalten aufwiesen und wo wir besonders unseren Willen anderen aufzwingen wollten. Weiterhin kann durch die Position Plutos in den Häusern herausgefunden werden, in welchem Lebensbereich wir unsere alten und heute verschütteten Wünsche vorfinden.

 

All diese früheren Einstellungen und Verhaltensmuster drängen im aktuellen Leben, so Arroyo, ins Bewusstsein, damit sie von uns angeschaut und letztendlich aufgegeben und losgelassen werden können. Dies heißt nicht, dass diese früheren Verhaltensweisen und Wünsche verachtenswert sind und wir sie so schnell wie möglich loswerden sollten. Sie drängen lediglich danach, transformiert zu werden in konstruktive Verhaltensmuster und Einstellungen, die einem Selbst und damit auch dem Gemeinwohl guttun.

 

Beispiel: Pluto im 6.Haus, im Lebensbereich der Arbeit, Dienste und der Gesundheit

Mit Pluto in diesem Erfahrungsbereich beziehen sich dieses Verhalten und diese Haltung unter anderem neben der Gesundheit, dem Arbeitsalltag und vor allem in der klassischen Astrologie auf den Bereich des Dienens und des Dienstes am Menschen. Die weiteren Aspekte und Stellungen der anderen Planeten kann das Bild bzw. die Deutung noch differenzieren und deutlicher werden lassen. Diese sind aber für dieses Thema nicht weiter relevant.

 

So kann gefragt werden, ob hier jemand in früheren Leben anderen seine Dienste und Hilfe aufgezwungen und damit gegen den eigenen Wunsch und möglicherweise auch gegen den Willen der vermeintlich hilfsbedürftigen Personen gehandelt hat. Es kann sein, dass diese Person mit Pluto im 6. Haus das Gefühl brauchte, anderen zu Diensten zu sein, anderen zu helfen, um sich selbst als einen hilfsbereiten und mit dem Nachhall des gegenüber liegenden 12. Hauses, welches von Neptun beherrscht wird, sich auch als selbstlosen und aufopfernden Menschen empfinden zu können.

 

Letztendlich geht es darum, diese Energie in konstruktivere und förderlichere Bahnen zu lenken. Nur, wie kann dies geschehen?

Zunächst sollten diese alten Verhaltensweisen und Einstellungen selbstkritisch aufgespürt und dadurch bewusst gemacht werden. Dies ist natürlich keine einfache Angelegenheit, denn wer schaut schon gern seine eigenen destruktiven und verdrängten Anteile an. Vorzugsweise werden diese in der Projektion, bspw. in der Anklage anderer Menschen, die diese Eigenschaften aufweisen, erlebt und verurteilt. Um die Projektionen zurücknehmen zu können, können Gespräche mit Freunden, Bekannten oder mit anderen Personen hilfreich sein, die nicht “zu dicht an einem dran sind”, die den Vorteil besitzen, einen etwas distanzierteren Blick zu uns haben als wir selbst. Gleichzeitig können Sie uns den Blick auf diese nicht gewollten persönlichen Anteile lenken, ohne dass man dabei in die Gefahr läuft, diesem Gewahr- oder Bewusstwerden auszuweichen.

 

Dementsprechend kann und muss auch festgehalten werden, dass Ratschläge, die ebenso an dieser Stelle gut zu diesem Lebensbereich passen können, in den wenigsten Fällen dabei hilfreich sind. In meinem Sozialpädagogik-Studium hatten wir Studenten schon früh gelernt, dass (ungefragte) Ratschläge eher als Schläge zu betrachten sind, die einem eher von dem eigenen Lösungsweg abbringen können, als dass diese einem helfen, wie es von dem oder der Ratschlaggebenden eigentlich gewollt war. Denn Ratschläge sagen meist mehr über die (unbewussten) Wünsche und Einstellungen des Ratgebers aus, als dass sie für den Hilfesuchenden angemessen oder eben hilfreich wären.

 

Und neben der Beratungsmöglichkeit bietet natürlich das Leben und unsere Auseinandersetzung damit genügend Möglichkeiten, sich mit seinen verdrängten Anteilen zu konfrontieren und diese sich bewusst zu machen. In meinem Artikel “Ängste verstehen und auflösen!” habe ich verschiedene Ängste, wie bspw. die Verlustangst, bei der Pluto einen großen Anteil hat, besprochen und aufgezeigt, wie sich unsere seelischen Aufgaben durch eine Angst im Leben manifestieren kann, und wie die Möglichkeiten aussehen können, diese zu bearbeiten und zu wandeln.

 

Wandlung der Pluto-Energie

Mit Pluto in diesem Lebensbereich hat die Person die Möglichkeit, sich mit dieser Energie bzw. mit diesen entsprechenden Verhaltensweisen auseinanderzusetzen. Dies muss sich dabei nicht zwangsläufig auf das Geben von Ratschlägen beziehen. Um aber in diesem Beispiel zu bleiben, könnte sich diese Person fragen, was mit diesen Ratschlägen bezweckt wird, um hinter die eigene Intention dieses Vorgehens zu kommen. Oftmals wird dann deutlich, dass Ratschläge entweder das Gespräch schnell beenden soll (denn Hilfe ist ja in Form von Tipps gegeben, jetzt muss sie nur noch diese befolgen und umsetzen, dann ist das Problem schon aus der Welt geschaffen), oder aber man möchte selbst nicht als hilf- und sprachlos wirken. Es ist dabei natürlich auch möglich, dass man ehrlich die Absicht hegt, der Person zur Seite zu stehen und ihr zu helfen, damit sie ihr Anliegen bewältigen kann. Und es liegt dann natürlich nicht fern, ihr Ratschläge zu geben, von denen man meint, dass sie einem selbst schon geholfen haben und ihr so ebenso helfen könnte. Trotzdem ist nochmals zu erwähnen, dass Ratschläge auch dann nur selten gegeben werden sollten, da sie nicht häufig hilfreich und passend sind.

 

Übertragen auf den allgemeinen Wunsch anderen zu helfen, kann gesagt werden, dass hinter jedem Wunsch und Antrieb anderen Hilfe und Unterstützung anzubieten, auch und vor allem das Bedürfnis steht, sich selbst zu helfen.

 

So sollten die eigenen Absichten hinterfragt werden (Pluto), um so zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen diesbezüglich zu gelangen (Pluto). Danach wird es darum gehen, worauf der Psychiater und Begründer der “analytischen Psychologie” C. G. Jung schon hindeutete, dass diese aufgedeckten Absichten akzeptiert werden und nicht diese zu verurteilen oder sich selbst dafür zu maßregeln.

 

Dies soll aber nicht bedeuten, dass wir andere nicht mehr unterstützen sollen und dass Hilfe nicht selbstlos sein kann, sondern dies soll lediglich unsere dahinter stehenden Absichten verdeutlichen, um ein bewussteres Helfen zu ermöglichen. Ein bewussteres Helfen soll uns wiederum dazu befähigen, unsere Hilfe von uns losgelöst anbieten zu können und diese nicht anderen aufzuzwingen und damit möglicherweise zu erdrücken. So sollten wir fähig sein, ein Gefühl für unser Gegenüber zu bekommen, Einfühlungsvermögen für unser Gegenüber zu entwickeln, ob er wirklich Hilfe benötigt und ob unsere Unterstützung ihm wirklich zu helfen vermag. Es soll uns daher zunehmend gelingen, die Situation der (vermeintlichen) hilfesuchenden Person besser einschätzen und gegebenenfalls unsere Unterstützungs- und Hilfsangebote auch zurücknehmen zu können, wenn wir das Gefühl haben, diese ist jetzt unangemessen und der Wunsch, ihm zu helfen, sagt mehr über unseren Wunsch zu helfen aus als über die reale oder eigentliche Bedürfnislage unseres Gegenübers.

 

Konstruktive Nutzung des Potenzials

Durch die Rücknahme der Projektion, der andere benötigt Hilfe und Unterstützung, wird dabei den Fokus auf unsere eigenen Intentionen gelegt und kann möglicherweise unsere sich dahinter befindlichen Ängste, Unsicherheiten und Zwänge (Pluto) offenbaren.

Wenn wir erst einmal die Ängste dabei zugelassen und erlebt haben, dürfte es uns leichter fallen, diese verdrängten Anteile zu wandeln.

 

Dabei möchte ich aber betonen: Eine Auseinandersetzung mit den plutonischen Themen, also den verdrängten Inhalten, kann nur dann eine Wandlung und Erlösung dieser Inhalte mit sich bringen, wenn der Schmerz auf tiefster seelischer Ebene erlebt und durchlebt wurde.

 

Oder wie dies Hermann Hesse sehr schön in einem Satz in seinem Roman "Siddhartha" formuliert hat:

 

“Es kommt alles wieder, was nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.”

 

Dann dürfte sich dabei ein besonderer Schatz an Fertigkeiten zeigen, der erst einmal geöffnet und genutzt als heilerische Fähigkeiten und große Einflusskräfte offenbaren können (Pluto in 6). Diese heilerischen und helfenden Fähigkeiten dürften dann nicht mehr ungefragt und zwanghaft stattfinden, sondern sich als Vermögen zeigen, in Bereiche - auch in die eigenen - vorzudringen, die als unangenehm gelten und gar als Tabuthemen empfunden werden können und einen starken Einfluss ermöglichen, der vieles bewegen und öffnen und damit Heilungsprozesse auslösen können.

 

Um aber in die eigenen unangenehmen und tabuisierten Themen vordringen zu können, kann Hilfe einer außenstehenden Person notwendig sein, damit man auch - wie oben schon erwähnt - die Themen aufspüren kann und eine Begleitung hat, wenn diese als zu unangenehm empfunden werden. Das Horoskop vermag dabei auch noch andere Faktoren zu offenbaren, um einen differenzierteren Blick auf das vorliegende Thema sowie auf die vorliegenden Fähigkeiten und Möglichkeiten zu erhalten.

 

Abschließende Worte

Ich möchte abschließend darauf hinweisen, dass Pluto im 6. Haus noch viel mehr aussagt, als nur den Zwang, anderen helfen zu wollen. Es kann auch gut möglich sein, dass, abhängig von den weiteren Konstellationen und Aspekten der Faktoren des jeweiligen Horoskops, dieser Lebensaspekt keine größere Rolle spielt und ein anderes Thema vorherrschend ist, welches auf die Bearbeitung und Bewusstwerdung wartet. Für diesen Artikel habe ich mich aber auf diesen Aspekt der Deutung konzentriert, da für mich dieses Thema damals wichtig war. Es ist auch gefährlich zu sagen, dass wir damit Pluto eindeutig verstanden hätten. Denn nach wie vor ist dieser Planet für mich nur schwer zu fassen und seine Deutung in den Häusern mit seinen Aspekten viel zu komplex, als dass man diese auf einen Lebensaspekt reduzieren könnte.

 

Mittlerweile habe ich durch verschiedene eigene Krisen einen kleinen Einblick in meine seelischen Tiefen erhalten, wodurch ich manche meiner eigenen Zwänge (entsprechend meiner Pluto-Opposition im Horoskop) ansichtig und diese mir damit zumindest halbwegs bewusst geworden bin.

 

Eine psychologische oder besonders eine astrologische Beratung reicht allein nicht aus, um sich mit seinen plutonisch gefärbten verdrängten Anteilen und Ängsten auszusöhnen. Diese können aber einen helfen, zu verstehen und seine Schritte zur Erkenntnis bewusster zu gestalten und damit unnötiges Leid und unnötigen Schmerz zu vermeiden. Zudem kann allein das Wissen um einen Lernprozess, was ein Blick in das Horoskop und in die Transite ermöglichen kann, einem dazu verhelfen, Leid und seelischen Schmerz leichter zu ertragen und zu diesem Prozess ja zu sagen und die damit verbunden Widrigkeiten zu akzeptieren.

 

Das daraus erwachsene Potenzial mit den damit einhergehenden neuen Sichtweisen und Möglichkeiten kann den mit Schmerz verbundenen Wachstum in der Rückschau nicht nur erträglicher werden lassen, sondern dieses neu entdeckte oder gewandelte Potenzial lässt uns auch mit Dankbarkeit auf den zwar leidvollen, aber wichtigen Prozess zurückblicken.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine bewusste Zeit voller spannender Erfahrungen und Erkenntnisse!

 

Herzlichst!

Michael Bitter

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